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Am Samstag heißt es für den BSV Eintracht Sondershausen in der Landesklasse Thüringen Alles zu geben, um die eindrucksvolle Heimserie fortzusetzen. Gast auf dem Göldner wird zum ersten Mal der SV 1911 Dingelstädt sein. Der Aufsteiger spielt bisher eine recht gute Saison. Die Eichsfelder sind punktgleich mit der Eintracht, mit Platz 8 steht der SV hinter der Eintracht und hat ebenso noch Blickkontakt nach oben. Am letzten Spieltag gegen Großengottern konnte in der Nachspielzeit noch der 3:3 Ausgleich erkämpft werden. Mit Maximilian Groß hat Dingelstädt einen treffsicheren Mann in ihren Reihen, sieben Treffer konnte er bereits markieren. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit Andreas Hohbein, der seine Jugend bei der Eintracht verbracht hat und einst zu den „Jungen Wilden“ von Trainer Axel Duft gehörte.
Für die Eintracht gilt es, den desolaten Vortrag von Walschleben vergessen zu machen und den Blick nach Vorn zu richten. Co-Trainer Sebastian Treuse zum Spiel: „Nach dem Spiel in Walschleben hatten wir ein Wochenende frei und wollen nun Wiedergutmachung betreiben. Gegen die uns bisher unbekannten Dingelstädter sollen die Punkte bei uns bleiben, indem wir unsere Heimstärke hier auf dem Göldner präsentieren. Bis auf die üblichen Langzeitverletzten sollten alle Spieler an Bord sein.“
Seit der Eintracht Vereinsgründung 1991 kam es noch zu keinem Pflichtspiel beider Mannschaften. Vorgängerverein BSG Glückauf empfing vor fast 62 Jahren, am 15. Dezember 1963, die BSG Fortschritt Dingelstädt, das Spiel endete 1:1. Der letzte Sondershäuser Sieg liegt gar noch ein Jahr länger zurück. Am 28.Oktober 1962 erzielten Hartmut Brathuhn, Heinrich Seib und Manfred Schelhorn die Tore zum 3:1 Sieg auf dem Ernst-Thälmann-Sportplatz.
Grafik: Szene aus dem Tor-Festival beim vergangenen Heimspiel.