08.03.2024
1. DFB-Jugenddialog in Frankfurt - BSV war dabei
1. DFB-Jugenddialog in Frankfurt - BSV war dabei
Mit Lukas Caspar und Roy Bergner entsandte der TFV zwei Vereinsvertreter zum 1. Jugenddialog des DFB in seinem Campus in Frankfurt/Main. In Begleitung von René Richter (TFV - Mitglied Jugendausschuss und Staffelleiter D-Junioren Talente- und Verbandsliga), Erik Zimmermann (TFV - Mitglied Jugendausschuss und Verantwortlicher Nachwuchslandesspielbetrieb) und Felix Moschkau (TFV - Vertreter Hauptamt) galt es vom 29.02. - 03.02.24 mit seinesgleichen der Landesverbände Baden, Bayern, Hamburg, Mittelrhein, Saarland und Südbaden ein konstruktives Miteinander im Sinne der sportlichen Entwicklung in unserem Lande zu verbringen.
Der TFV selbst fasste das Erlebte wie folgt zusammen:
Nach einer kurzen Kennenlernphase stand ein Impulsvortrag von Hannes Wolf (Trainer der DFB U20 Auswahlmannschaft und DFB Sportdirektor für Nachwuchs, Training und Entwicklung) zum Thema „Wettbewerbsformate im Jugendfußball“ auf der Agenda.
Im Anschluss an diesen Ideenimpuls erfolgten verschiedene kreative Workshops und Brainstormings, an denen die jeweilig vertretenen Funktionsgruppen (Vertreter Spieler, Vertreter Vereine, Vertreter Kreise, Vertreter Landesverband Ehrenamt, Vertreter Landesverband Hauptamt) zum Thema Spielbetrieb teilnahmen.
Schwerpunkt hierbei war die Frage „Wie sind Spielbetriebsangebote für Jugendliche zu gestalten, um sie dauerhaft für den Vereinsfußball zu begeistern?“
Dabei standen
bestehende Spielbetriebsangebote
Flexibilisierungsmaßnahmen
alternative Spiel- und Wettbewerbsformate
im Fokus.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung entwickelten die Vertreter der jeweiligen Landesverbände Ideen für eine mögliche „neue Spielordnung“ mit Schwerpunkt Nachwuchsspielbetrieb in den Altersklassen D - bis A -Junioren.
Damit die Bewegung nach den zahlreichen Workshopphasen nicht zu kurz kam, haben die Teilnehmer noch die Möglichkeit in der Kunstrasenhalle genutzt, um selbst die Schuhe zu schnüren und Fußball zu spielen. Hier wurden auch direkt Ideen zu neuen Formaten im Kleinfeldspielbetrieb ausprobiert.
Am nächsten Tag stand der „Freizeitfußball“ im Fokus der Veranstaltung. Kernfrage hierbei war: „Welche Fußballangebote helfen Vereinen dabei Jugendliche zu gewinnen und zu binden?“
Dabei wurde wieder Brainstorming in den jeweiligen Funktionsgruppen mit den Schwerpunkten
Erweiterung des Vereinsangebots zur Vorbeugung von Drop-Out und der
Gewinnung von neuen Mitgliedern und
Potential der grundsätzlich fußballinteressierten Jugendlichen stärker nutzen
betrieben.
Die anwesenden Teilnehmer waren sich einig, dass dies eine sehr gelungene und sinnvolle erste Auftaktveranstaltung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit diesem Format war. Zwei weitere DFB-Jugendfußball-Dialoge mit Vertretern der anderen Landesverbände werden nun noch folgen.
Im Anschluss darf man auf die Ergebnisse gespannt sein, welche als Handlungsleitfaden durch den DFB-Jugendausschuss an den DFB-Bundesjugendtag empfohlen werden.
Der TFV selbst fasste das Erlebte wie folgt zusammen:
Nach einer kurzen Kennenlernphase stand ein Impulsvortrag von Hannes Wolf (Trainer der DFB U20 Auswahlmannschaft und DFB Sportdirektor für Nachwuchs, Training und Entwicklung) zum Thema „Wettbewerbsformate im Jugendfußball“ auf der Agenda.
Im Anschluss an diesen Ideenimpuls erfolgten verschiedene kreative Workshops und Brainstormings, an denen die jeweilig vertretenen Funktionsgruppen (Vertreter Spieler, Vertreter Vereine, Vertreter Kreise, Vertreter Landesverband Ehrenamt, Vertreter Landesverband Hauptamt) zum Thema Spielbetrieb teilnahmen.
Schwerpunkt hierbei war die Frage „Wie sind Spielbetriebsangebote für Jugendliche zu gestalten, um sie dauerhaft für den Vereinsfußball zu begeistern?“
Dabei standen
im Fokus.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung entwickelten die Vertreter der jeweiligen Landesverbände Ideen für eine mögliche „neue Spielordnung“ mit Schwerpunkt Nachwuchsspielbetrieb in den Altersklassen D - bis A -Junioren.
Damit die Bewegung nach den zahlreichen Workshopphasen nicht zu kurz kam, haben die Teilnehmer noch die Möglichkeit in der Kunstrasenhalle genutzt, um selbst die Schuhe zu schnüren und Fußball zu spielen. Hier wurden auch direkt Ideen zu neuen Formaten im Kleinfeldspielbetrieb ausprobiert.
Am nächsten Tag stand der „Freizeitfußball“ im Fokus der Veranstaltung. Kernfrage hierbei war: „Welche Fußballangebote helfen Vereinen dabei Jugendliche zu gewinnen und zu binden?“
Dabei wurde wieder Brainstorming in den jeweiligen Funktionsgruppen mit den Schwerpunkten
betrieben.
Die anwesenden Teilnehmer waren sich einig, dass dies eine sehr gelungene und sinnvolle erste Auftaktveranstaltung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit diesem Format war. Zwei weitere DFB-Jugendfußball-Dialoge mit Vertretern der anderen Landesverbände werden nun noch folgen.
Im Anschluss darf man auf die Ergebnisse gespannt sein, welche als Handlungsleitfaden durch den DFB-Jugendausschuss an den DFB-Bundesjugendtag empfohlen werden.
