26.05.2023
Presseschau Göldner Umbau
Presseschau Göldner Umbau
Am heutigen Freitag veröffentlichte die Thüringer Allgemeine wieder einen Bericht zum aktuellen Baugeschehen vom Göldner. Redaktionsleiterin Andrea Hellmann betitelt: "Tribüne am Göldner soll bis Mitte Juni fertig sein - Sitze werden durch Verein in Eigenleistung montiert. Neuer Rasen auf dem Spielfeld verursacht noch Probleme".
Bis Mitte Juli sollen die letzten Bauarbeiten an der neuen Tribüne am Stadion am Göldner abgeschlossen sein. Das teilte die Stadt Sondershausen auf Nachfrage mit. Bislang fehlen hier noch die Sitze für Zuschauer.
Bevor die Sitzschalen angeschraubt werden können, müssen allerdings noch die Blenden angebracht werden, erklärte Pressesprecherin Janine Skara. Die Sitze werden die Mitglieder von BSV Eintracht Sondershausen nach Angaben der Stadtverwaltung selbst montieren. „Diese wurden bislang zurückgehalten, damit sie nicht möglichem Vandalismus zum Opfer fallen“, teilte die Sprecherin mit. Die Tribüne ist der letzte Teil vom Stadionumbau der noch fertiggestellt werden muss.
Der Kunstrasenplatz und Leichtathletikanlage werden schon seit längerer Zeit von den Sportlern wieder genutzt. Das Mehrzweckgebäude ist ebenfalls schon im vergangenen Jahr seiner Bestimmung übergeben worden.
Unkraut auf dem Spielfeld macht Probleme
Die Arbeiten an der Tribüne und dem Fußballfeld haben sich hingezogen. Im Juni vergangenen Jahres war der Samen fürs neue Grün ausgesät worden. Und bereitet aktuell immer noch Sorge, wie es aus der Stadtverwaltung heißt. Der Rasen sei zwar gewachsen, aber leider sei auch das Unkraut mit gewachsen – sehr zum Ärger der Fußballer. Um dem Problem Herr zu werden, würden derzeit verschiedene Lösungsoptionen besprochen, kündigte die Stadtverwaltung an.
Ohne bespielbares Grün ist es auch schwer, ein geplantes Eröffnungsspiel anzusetzen. Aktuell werden deshalb verschiedene Varianten für eine geeignete Eröffnungsveranstaltung untersucht. Einen konkreten Termin gebe es noch nicht, teilte die Stadtsprecherin mit.
Rund fünf Millionen Euro haben Umbau und Sanierung des Stadions am Göldner gekostet
Bis Mitte Juli sollen die letzten Bauarbeiten an der neuen Tribüne am Stadion am Göldner abgeschlossen sein. Das teilte die Stadt Sondershausen auf Nachfrage mit. Bislang fehlen hier noch die Sitze für Zuschauer.
Bevor die Sitzschalen angeschraubt werden können, müssen allerdings noch die Blenden angebracht werden, erklärte Pressesprecherin Janine Skara. Die Sitze werden die Mitglieder von BSV Eintracht Sondershausen nach Angaben der Stadtverwaltung selbst montieren. „Diese wurden bislang zurückgehalten, damit sie nicht möglichem Vandalismus zum Opfer fallen“, teilte die Sprecherin mit. Die Tribüne ist der letzte Teil vom Stadionumbau der noch fertiggestellt werden muss.
Der Kunstrasenplatz und Leichtathletikanlage werden schon seit längerer Zeit von den Sportlern wieder genutzt. Das Mehrzweckgebäude ist ebenfalls schon im vergangenen Jahr seiner Bestimmung übergeben worden.
Unkraut auf dem Spielfeld macht Probleme
Die Arbeiten an der Tribüne und dem Fußballfeld haben sich hingezogen. Im Juni vergangenen Jahres war der Samen fürs neue Grün ausgesät worden. Und bereitet aktuell immer noch Sorge, wie es aus der Stadtverwaltung heißt. Der Rasen sei zwar gewachsen, aber leider sei auch das Unkraut mit gewachsen – sehr zum Ärger der Fußballer. Um dem Problem Herr zu werden, würden derzeit verschiedene Lösungsoptionen besprochen, kündigte die Stadtverwaltung an.
Ohne bespielbares Grün ist es auch schwer, ein geplantes Eröffnungsspiel anzusetzen. Aktuell werden deshalb verschiedene Varianten für eine geeignete Eröffnungsveranstaltung untersucht. Einen konkreten Termin gebe es noch nicht, teilte die Stadtsprecherin mit.
Rund fünf Millionen Euro haben Umbau und Sanierung des Stadions am Göldner gekostet
