22.10.2020
Vorschau Borsch - Auftakt im Thüringenpokal 2020/21
Vorschau Borsch - Auftakt im Thüringenpokal 2020/21
Am Sonntag greift der BSV Eintracht Sondershausen in der zweiten Runde um den Thüringen-Pokal ein. Gastgeber wird ein alter Bekannter sein - der SV Borsch 1925. In der ersten Pokalrunde besiegte das Team aus der Rhön unseren Nachbarn vom SV Blau-Weiß Greußen souverän mit 6:0. Auch in ihrer Landesklasse-Staffel haben die Borscher einen Lauf. Unter namhaften Teams belegt der SV mit einem Punkt Rückstand auf Spitzenreiter Schweina den dritten Rang. 24 Tore in 7 Pflichtspielen zeigen eindeutig die Stärken des Teams, wobei die Mannschaft mit René Melzer einen Goalgetter (bisher 10 Tore) in seinen Reihen hat. Sondershausen hat also keinen Grund, das Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen und wird dies sicherlich auch nicht tun.
Der BSV Eintracht richtet nach der Niederlage beim Topfavoriten BSG Wismut Gera den Blick wieder nach vorn. Dem Team von Trainer Duft wurde dennoch eine ansprechende Leistung bestätigt. Mit dem Blick auf den kommenden Gegner meint Coach Axel Duft: „Wir sehen Borsch als richtig starken Gegner an. Wir selbst haben einige Ausfälle im Team zu verkraften. Es können sich gerade jetzt Spieler zeigen, die vielleicht noch nicht so gespielt haben. Wir wissen um die spielerische Qualität von Borsch und freuen uns auf einen richtigen Pokalkampf.“
Dabei sollte die Eintracht gewarnt sein: so flog man in den letzten beiden Jahren frühzeitig gegen unterklassige Teams aus dem Wettbewerb (Bad Salzungen, Gospenroda). Das Pokalduell in Borsch gab es bereits am 12. Oktober 2014 - mit 4:1 (Tor: Torsten Klaus) wurden die Sondershäuser auf die Heimreise geschickt. Bisher trat der BSV 7 mal in Borsch an, zwei Mal gewannen die Hausherren, drei Mal konnte Eintracht gewinnen. An einem schmerzhaften Kapitel der Eintracht-Geschichte hat Borsch ebenfalls einen Anteil. Am 11. Juni 2016 gewann Borsch, als feststehender Absteiger und bis dahin auswärts punktlos, auf dem Göldner mit 2:3 (Tore: E. Nowak, Caspar) und besiegelte somit den Abstieg Eintrachts in die Landesklasse.
Grafik: Die Thüringer Allgemeine zum Gastspiel am 13. Mai 2012 in Borsch, welches der BSV Eintracht mit 5:0 (je 2x Axel Duft und Sebastian Caspar, 1x Stephan Ludwig) für sich entscheiden konnte.
Der BSV Eintracht richtet nach der Niederlage beim Topfavoriten BSG Wismut Gera den Blick wieder nach vorn. Dem Team von Trainer Duft wurde dennoch eine ansprechende Leistung bestätigt. Mit dem Blick auf den kommenden Gegner meint Coach Axel Duft: „Wir sehen Borsch als richtig starken Gegner an. Wir selbst haben einige Ausfälle im Team zu verkraften. Es können sich gerade jetzt Spieler zeigen, die vielleicht noch nicht so gespielt haben. Wir wissen um die spielerische Qualität von Borsch und freuen uns auf einen richtigen Pokalkampf.“
Dabei sollte die Eintracht gewarnt sein: so flog man in den letzten beiden Jahren frühzeitig gegen unterklassige Teams aus dem Wettbewerb (Bad Salzungen, Gospenroda). Das Pokalduell in Borsch gab es bereits am 12. Oktober 2014 - mit 4:1 (Tor: Torsten Klaus) wurden die Sondershäuser auf die Heimreise geschickt. Bisher trat der BSV 7 mal in Borsch an, zwei Mal gewannen die Hausherren, drei Mal konnte Eintracht gewinnen. An einem schmerzhaften Kapitel der Eintracht-Geschichte hat Borsch ebenfalls einen Anteil. Am 11. Juni 2016 gewann Borsch, als feststehender Absteiger und bis dahin auswärts punktlos, auf dem Göldner mit 2:3 (Tore: E. Nowak, Caspar) und besiegelte somit den Abstieg Eintrachts in die Landesklasse.
Grafik: Die Thüringer Allgemeine zum Gastspiel am 13. Mai 2012 in Borsch, welches der BSV Eintracht mit 5:0 (je 2x Axel Duft und Sebastian Caspar, 1x Stephan Ludwig) für sich entscheiden konnte.
