16.07.2019
Presseschau
Presseschau
In der heutigen Lokalsportausgabe der Thüringer Allgemeinen Zeitung wurde von einem überragenden Torjäger berichtet: Clemens Petri von den C-Junioren unserer Eintracht.
Dazu titelte Dirk Pille: "Der Torjäger"
Die Eintracht hat wieder einen Torjäger. Allerdings noch nicht für die Thüringenliga. Clemens Petri ist erst 14 Jahre und spielt in der C- und in der B-Jugend für den Traditionsverein vom Göldner.
Bei der C-Jugend wurde Petri in der Kreisoberliga bester Torschütze. Mit 37 Toren in neun bestrittenen Spielen führte Clemens mit Abstand die Torjägerliste an. Bemerkenswert ist, dass der junge Angreifer wettbewerbs- und jahrgangsübergreifend (B und C- Junioren) in der Saison 2018/2019 auf insgesamt 86 Tore kommt. Das ist schon Wahnsinn. Der Junge hat den berühmten Torriecher.
Petris Tore verhalfen seiner C-Junioren-Mannschaft zum Triple mit Kreisoberliga-Meisterschaft, Pokal und Hallenkreismeisterschaft. In der Qualifikationsrunde zur der Kreisoberliga allerdings musste sich der Eintracht-Nachwuchs, der aus den Jahrgängen 2004 und 2005 bestand, erstmal finden und im Trainingsbetrieb eigene Abläufe und das sogenannte „blinde Verständnis“ trainieren und verinnerlichen, da die Mannschaft in dieser Kombination noch nicht zusammengespielt hat. Man „wurschtelte“ sich quasi so durch die Qualifikation -Runde.
In der aktiven Winterpause gab es dann die ersten beiden Highlights. Mit dem Gewinn der Hallenkreismeisterschaft wurde ein erstes Ausrufezeichen gesetzt, dass die Sondershäuser C-Junioren mehr erreichen wollen und dass mit ihnen in der Kreisoberliga zu rechnen sein wird. Genauso wurde auch die Zielstellung vom Verein und den Trainern herausgegeben: Aufstieg in die Verbandsliga und Gewinn des Kreispokals.
Die Winterpause wurde dann mit dem großen 6. Allianz-Hallencup in der heimischen Dreifelderhalle abgeschlossen. Zu Gast waren da unter anderem der FC Bayern München, RB Leipzig, Hertha BSC oder auch die TSG 1899 Hoffenheim, um nur ein paar ganz große Namen zu nennen.
Nun hieß es volle Konzentration auf die Kreisoberliga. Mit zehn Siege in zehn Spielen mit einem Torverhältnis von 56:7 wurde souverän der erste Platz und der damit verbundene Aufstieg in die Verbandsliga erzielt. Die Voraussetzungen an jedem Spieltag waren auch nicht immer leicht. Aufgrund der Personalsituation bei den B-Junioren mussten diese zur Aufrechterhaltung des Spielbetriebes immer wieder durch C-Spieler, darunter auch Clemens Petri, unterstützt werden. Von daher ist das Erreichte ziemlich beachtlich. Ohne den Ehrgeiz der Spieler und Unterstützung der Eltern wäre es nicht möglich gewesen. Doch alle zogen an einem Strang. Auch die B-Junioren überstanden die schwierige Saison auf Platz fünf. Clemens Petri machte übrigens auch dort 20 Tore. Bester B-Junioren-Torjäger war Ferdinand Jahn von Kreismeister Empor Sondershausen mit starken 33 Treffern.
Ende Juni gab es für Petri und seine Kumpels dann noch einen Pokal, den sie in die Höhe strecken konnten. In Sollstedt gewannen die C-Junioren der Eintracht das Nordthüringer Pokalfinale mit einem klaren 9:1-Kantersieg gegen den VfB Artern. Vier Treffer steuerte wieder der Torjäger bei – Clemens Petri.
Dazu titelte Dirk Pille: "Der Torjäger"
Die Eintracht hat wieder einen Torjäger. Allerdings noch nicht für die Thüringenliga. Clemens Petri ist erst 14 Jahre und spielt in der C- und in der B-Jugend für den Traditionsverein vom Göldner.
Bei der C-Jugend wurde Petri in der Kreisoberliga bester Torschütze. Mit 37 Toren in neun bestrittenen Spielen führte Clemens mit Abstand die Torjägerliste an. Bemerkenswert ist, dass der junge Angreifer wettbewerbs- und jahrgangsübergreifend (B und C- Junioren) in der Saison 2018/2019 auf insgesamt 86 Tore kommt. Das ist schon Wahnsinn. Der Junge hat den berühmten Torriecher.
Petris Tore verhalfen seiner C-Junioren-Mannschaft zum Triple mit Kreisoberliga-Meisterschaft, Pokal und Hallenkreismeisterschaft. In der Qualifikationsrunde zur der Kreisoberliga allerdings musste sich der Eintracht-Nachwuchs, der aus den Jahrgängen 2004 und 2005 bestand, erstmal finden und im Trainingsbetrieb eigene Abläufe und das sogenannte „blinde Verständnis“ trainieren und verinnerlichen, da die Mannschaft in dieser Kombination noch nicht zusammengespielt hat. Man „wurschtelte“ sich quasi so durch die Qualifikation -Runde.
In der aktiven Winterpause gab es dann die ersten beiden Highlights. Mit dem Gewinn der Hallenkreismeisterschaft wurde ein erstes Ausrufezeichen gesetzt, dass die Sondershäuser C-Junioren mehr erreichen wollen und dass mit ihnen in der Kreisoberliga zu rechnen sein wird. Genauso wurde auch die Zielstellung vom Verein und den Trainern herausgegeben: Aufstieg in die Verbandsliga und Gewinn des Kreispokals.
Die Winterpause wurde dann mit dem großen 6. Allianz-Hallencup in der heimischen Dreifelderhalle abgeschlossen. Zu Gast waren da unter anderem der FC Bayern München, RB Leipzig, Hertha BSC oder auch die TSG 1899 Hoffenheim, um nur ein paar ganz große Namen zu nennen.
Nun hieß es volle Konzentration auf die Kreisoberliga. Mit zehn Siege in zehn Spielen mit einem Torverhältnis von 56:7 wurde souverän der erste Platz und der damit verbundene Aufstieg in die Verbandsliga erzielt. Die Voraussetzungen an jedem Spieltag waren auch nicht immer leicht. Aufgrund der Personalsituation bei den B-Junioren mussten diese zur Aufrechterhaltung des Spielbetriebes immer wieder durch C-Spieler, darunter auch Clemens Petri, unterstützt werden. Von daher ist das Erreichte ziemlich beachtlich. Ohne den Ehrgeiz der Spieler und Unterstützung der Eltern wäre es nicht möglich gewesen. Doch alle zogen an einem Strang. Auch die B-Junioren überstanden die schwierige Saison auf Platz fünf. Clemens Petri machte übrigens auch dort 20 Tore. Bester B-Junioren-Torjäger war Ferdinand Jahn von Kreismeister Empor Sondershausen mit starken 33 Treffern.
Ende Juni gab es für Petri und seine Kumpels dann noch einen Pokal, den sie in die Höhe strecken konnten. In Sollstedt gewannen die C-Junioren der Eintracht das Nordthüringer Pokalfinale mit einem klaren 9:1-Kantersieg gegen den VfB Artern. Vier Treffer steuerte wieder der Torjäger bei – Clemens Petri.
