23.12.2017
Vorzeitiges Weihnachtsgeschenk aus Berlin
Vorzeitiges Weihnachtsgeschenk aus Berlin
Gestern erreichte die Stadtverwaltung eine frohe Botschaft aus Berlin. Der Fördermittelantrag zur Göldnersanierung wurde bewilligt. Nun kann mit der konkreten Planung zur Sanierung begonnen werden. Dazu soll im ersten Schritt die Erneuerung des Kunstrasenplatzes im Jahr 2018 erfolgen.
Die Thüringer Allgemeine schrieb dazu folgendes:
Fördermittel vom Bund sind bewilligt Sondershausen.
Für die Sanierung vom Stadion am Göldner bekommt die Stadt Sondershausen vom Bund 3,95 Millionen Euro. Der Fördermittelbescheid liege jetzt vor, teilt der Hauptamtsleiter der Stadtverwaltung, Stefan Schard, mit. Außerdem stünden Zuschüsse in Höhe von rund 900 000 Euro für Restaurierung und Umbau der Lindnerschen Villa mit dem Carl-Corbach-Klub an der Göldnerstraße in Aussicht, verkündete Schard weiter. Er bezieht sich dabei auf ein Schreiben aus dem Thüringer Landesverwaltungsamt.
Demnach könne das Geld aus dem Bereich der Städtebauförderung als Finanzhilfe von Bund und Land zur Verfügung gestellt werden. Mit den bewilligten Mitteln für den Göldner sollen nun zügig die Planung und erste Sanierungsarbeiten umgesetzt werden. Konzepte für den Stadionumbau gibt es bereits. Anders sieht es bei den Plänen für die Lindnersche Villa aus. Seit dem Auszug der Volkshochschule des Kreises aus dem Gebäude mangelt es an Ideen, wie die städtische Immobilie, in der seit Jahrzehnten der Carl-Corbach-Klub sein Domizil hat, weiter genutzt werden soll. Es gab sogar – erfolglose – Vorstöße im Stadtrat, die geschichtsträchtige Immobilie zu verkaufen. Nachdem das Stadtarchiv wegen der geplanten Rathaussanierung hierher verlegt worden ist, trat der Sanierungsbedarf neu in den Fokus der Stadt.
Die Thüringer Allgemeine schrieb dazu folgendes:
Fördermittel vom Bund sind bewilligt Sondershausen.
Für die Sanierung vom Stadion am Göldner bekommt die Stadt Sondershausen vom Bund 3,95 Millionen Euro. Der Fördermittelbescheid liege jetzt vor, teilt der Hauptamtsleiter der Stadtverwaltung, Stefan Schard, mit. Außerdem stünden Zuschüsse in Höhe von rund 900 000 Euro für Restaurierung und Umbau der Lindnerschen Villa mit dem Carl-Corbach-Klub an der Göldnerstraße in Aussicht, verkündete Schard weiter. Er bezieht sich dabei auf ein Schreiben aus dem Thüringer Landesverwaltungsamt.
Demnach könne das Geld aus dem Bereich der Städtebauförderung als Finanzhilfe von Bund und Land zur Verfügung gestellt werden. Mit den bewilligten Mitteln für den Göldner sollen nun zügig die Planung und erste Sanierungsarbeiten umgesetzt werden. Konzepte für den Stadionumbau gibt es bereits. Anders sieht es bei den Plänen für die Lindnersche Villa aus. Seit dem Auszug der Volkshochschule des Kreises aus dem Gebäude mangelt es an Ideen, wie die städtische Immobilie, in der seit Jahrzehnten der Carl-Corbach-Klub sein Domizil hat, weiter genutzt werden soll. Es gab sogar – erfolglose – Vorstöße im Stadtrat, die geschichtsträchtige Immobilie zu verkaufen. Nachdem das Stadtarchiv wegen der geplanten Rathaussanierung hierher verlegt worden ist, trat der Sanierungsbedarf neu in den Fokus der Stadt.
