30.08.2016
DANKESCHÖN Rolf Höfer!
DANKESCHÖN Rolf Höfer!
Vor dem Kreisderby am vergangenen Samstag wurde der Mannschaftsbetreuer und Zeugwart unserer I. Mannschaft, Rolf Höfer, nach 30 Jahren Tätigkeit für den Verein im Alter von 80 Jahren mit viel Beifall verabschiedet.
Die Verabschiedung durch einen Bericht der "Thüringer Allgemeinen":
Rolf Höfer: „Ich habe 20 Trainer überlebt“
Mit 80 Jahren hört der Eintracht-Betreuer auf.
Irgendwie unvorstellbar. Die Eintracht ohne Rolf Höfer. Doch mit 80 da kann schon mal Schluss sein, findet der Mann, der 30 Jahre lang nicht nur der Mannschaftbetreuer sondern vor allem die gute Seele vom Göldner war.
Wolfgang Maresch warb Höfer 1986 am Tag des Bergmanns in Sondershausen für Glückauf an. Vorm Spiel gegen Salza, damals von Frank Flehmig trainiert, faltete Höfer erstmals die Trikots. Es folgten tolle Jahre für den Mann auf dem Moped – gekrönt von zwei Landesmeistertiteln 2000 und 2010 sowie fünf Jahren in der Oberliga. Mit dem 1:0 gegen Dynamo Dresden vor 3500 Fans oder Spielen gegen den FC Carl Zeiss Jena oder den 1. FC Magdeburg. „Ich habe 20 Trainer überlebt“, beschreibt Höfer seine Karriere lachend.
Zum Abschied gab es am Samstag auf dem Göldner Beifall, Blumen und ein Werder-Trikot mit der „80“für Rolf. Das 0:6 der Bremer gegen Bayern München war da längst abgehakt.
Mit dem Steigerlied und „Rolfi, wir danken Dir“, geht Höfer jetzt in die Eintracht-Rente und freut sich schon auf den PokalKnaller am Samstag (14 Uhr) gegen Carl Zeiss. Die Bälle pumpen dann seine Nachfolger auf.
Die Verabschiedung durch einen Bericht der "Thüringer Allgemeinen":
Rolf Höfer: „Ich habe 20 Trainer überlebt“
Mit 80 Jahren hört der Eintracht-Betreuer auf.
Irgendwie unvorstellbar. Die Eintracht ohne Rolf Höfer. Doch mit 80 da kann schon mal Schluss sein, findet der Mann, der 30 Jahre lang nicht nur der Mannschaftbetreuer sondern vor allem die gute Seele vom Göldner war.
Wolfgang Maresch warb Höfer 1986 am Tag des Bergmanns in Sondershausen für Glückauf an. Vorm Spiel gegen Salza, damals von Frank Flehmig trainiert, faltete Höfer erstmals die Trikots. Es folgten tolle Jahre für den Mann auf dem Moped – gekrönt von zwei Landesmeistertiteln 2000 und 2010 sowie fünf Jahren in der Oberliga. Mit dem 1:0 gegen Dynamo Dresden vor 3500 Fans oder Spielen gegen den FC Carl Zeiss Jena oder den 1. FC Magdeburg. „Ich habe 20 Trainer überlebt“, beschreibt Höfer seine Karriere lachend.
Zum Abschied gab es am Samstag auf dem Göldner Beifall, Blumen und ein Werder-Trikot mit der „80“für Rolf. Das 0:6 der Bremer gegen Bayern München war da längst abgehakt.
Mit dem Steigerlied und „Rolfi, wir danken Dir“, geht Höfer jetzt in die Eintracht-Rente und freut sich schon auf den PokalKnaller am Samstag (14 Uhr) gegen Carl Zeiss. Die Bälle pumpen dann seine Nachfolger auf.
